Mitteilung

Solidaritätsbekundung mit der Ukraine

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin arbeiten intensiv mit dem Public Health Institut of Ukraine (PHCU), dem Gesundheitsministerium in Kiew sowie mit Regionallaboren in Charkiv, Lviv und Odessa zusammen. Wir sind in Gedanken bei unseren Kooperationspartnern und Freunden, die zurzeit großes Leid ertragen müssen. Der Tag, an dem die Invasion begann, ist ein schwarzer Tag für Europa, unseren Frieden und auch für die wissenschaftliche Freiheit.

Zu sehen ist das Hamburger Rathaus mit der ukrainischen Flagge

МИ НА ВАШОМУ БОЦІ. МИ ПОРУЧ.

Wissenschaftsbrücke für die Ukraine
Die BWFGB Hamburg bietet ein Programm für ukrainische Wissenschaftler:innen an und richtet schnelle Hilfe für flüchtende Studierende und Wissenschaftler:innen ein.
Mehr Infos finden Sie hier.

Wie sie als Wissenschaftler:in helfen können:
Die European Molecular Biology Organization (EMBO) stellt eine Liste von Biowissenschaftler:innen in ganz Europa und darüber hinaus zusammen, die anbieten, ukrainischen Forscherinnen und Forschern in ihre Labors aufzunehmen.

Jetzt eintragen unter: www.embo.org/solidarity-with-ukraine/

Unterkünfte für Student:innen und Wissenschaftler:innen aus der Ukraine:
Die Initiative Naturwissenschaft & Technik NaT gGmbH nutzt ihr Netzwerk und hat in nur wenigen Tagen zahlreiche Angebote für private Unterkünfte bekommen.
Mehr Infos unter: www.mintmatch.de/ukraine

Wenn Sie Anfragen von Schutzsuchenden bekommen, teilen Sie gerne diesen Link.

Ansprechperson

Dr. Eleonora Schönherr

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Telefon : +49 40 285380-269

E-Mail : presse@bnitm.de

Julia Rauner

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Telefon : +49 40 285380-264

E-Mail : presse@bnitm.de