Ich arbeite(te) gern am BNITM, …

Claudia, medizinische Technologin, Labmanagerin

 

 

„…weil ich mich von meinem Team wertgeschätzt fühle und wir gemeinsam anspruchsvolle Herausforderungen meistern... 

Photo of the institute in summer, palm trees in the foreground
The institute in summer   ©Claudia Marggraff

 

 

…außerdem finde ich das Haus sowohl im Sommer als auch im Winter sehr einladend.”

Foto des Instituts im Winter, es liegt Schnee.
Das Institut im Winter   ©Claudia Marggraff

Sara Martins Alfonso, Doktorandin in der Abteilung Arbovirologie

 

 

„…weil es ein Umfeld der Inklusion und des gegenseitigen Respekts fördert, das mir das Gefühl gibt, wirklich gesehen und gehört zu werden, selbst als portugiesische Forscherin, die die Landessprache nicht spricht.“

Porträtfoto der Doktorandin Sara Martins Alfonso. Sie trägt rötliche Haare und blickt freundlich in die Kamera.
Sara Martins Alfonso   ©Sara Martins Alfonso

Kandace Baez, Doktorandin in der Abteilung Implementationsforschung

 

 

„…weil es ein englischsprachiges Institut ist, das ist das Beste an der Arbeit am BNITM als internationale Forscherin. Ich habe das Gefühl, dass ich mich wirklich mit den Mitarbeitenden und anderen Forschungsprojekten am BNITM austauschen kann, ohne mich in der Übersetzung zu verlieren. Es ist aufregend, ein Teil von Deutschlands größtem Forschungsinstitut für Tropenmedizin zu sein!"

Foto der Doktorandin Kandace Baez. Sie steht vor blauem Himmel, trägt mittellanges braunes Haar und sieht freundlich in die Kamera
Kandace Baez   ©Kandace Baez

Jean-Marc Kutz, Arzt und assoziierter Forscher, Arbeitsgruppe Implementationsforschung, 1. von links

 

 

„…weil wir Politik, Öffentliche Gesundheit und Medizin vernetzen und damit weltweit Forschung voranbringen, wie zum Beispiel zu vernachlässigten Erkrankungen wie Schistosomiasis."

Gruppenfoto von der CCSM Madagaskar 2024
CCSM Madagaskar 2024   ©BNITM l Hasambarana Rakotobe

Prof. Dr. Iris Bruchhaus, Leiterin der Arbeitsgruppe Wirt-Parasit-Interaktion, Mitglied des Vorstands

 

 

„…weil mich die Erforschung der Überlebensstrategien von Parasiten in ihren Wirten fasziniert.”

Prof. Iris Bruchhaus, eine Forscherin mit weiß-blauer Bluse, gelocktem halblangen Haar, Brille und offenem Lächeln
Prof. Dr. Iris Bruchhaus   ©BNITM | Dino Schachten

Natalie B.

 

 

„…weil es hier nette und engagierte Menschen gibt, die sich mit ihren unterschiedlichen Stärken und Expertisen gemeinsam für unser Ziel einsetzen: Unsere Aktivitäten sollen insbesondere den Menschen in den Endemieregionen armutsbedingter und vernachlässigter Tropenkrankheiten zugutekommen."

Studienort im ländlichen Madagaskar
Studienort im ländlichen Madagaskar   ©BNITM

Julia Rauner, Pressestelle

 

 

„…weil hier der Horizont so weit ist, wie ich es in meinem Berufsleben noch nie erlebt habe.”

Blick aus der BNITM-Pressestelle auf den Hamburger Hafen, mit Schiffen und Kränen vor glutorangem Sonnenuntergang
Blick aus der BNITM-Pressestelle   ©BNITM | Julia Rauner

Maxine Pepper, Praktikantin

 

 

„…weil man auf seinen Irrwegen durchs Institut hinter jeder Ecke auf ein spannendes Projekt und für ihre Arbeit brennende Menschen trifft.”

Das Foto zeigt eine Forscherin und einen Forscher mit Mundschutz und Laborkittel vor einem Bildschirm sitzen und sprechen.
Im Labor   ©BNITM | Dino Schachten

 

 

„…weil mein Tätigkeitsfeld abwechslungsreich ist und ich den Kontakt zu Mitarbeitenden und Patienten liebe."

Irmela van Kempen, Empfang

„…weil es sich anfühlt wie in einer großen Familie."

Technische Assistentin, Virologie

Der Eingang des BNITM
Der Eingang des BNITM   ©BNITM | Julia Rauner

Daniela Fusco, PhD, Leiterin der Arbeitsgruppe Implementationsforschung

 

 

„…weil die Arbeit am BNITM mir Spaß macht, denn es gibt mir die Freiheit, meine Projekte umzusetzen, ohne meiner Kreativität Grenzen zu setzen." 

Daniela Fusco, Ph.D.: eine Forscherin vor dunklen roten Backstein Hintergrund, die ihre blonden schulterlangen Haar offen trägt.
Daniela Fusco, Ph.D.   ©Pia Rausche

Dr. Fabien Schultz, Leiter der Nachwuchsgruppe Ethnopharmakologie und Zoopharmakognosie

 

 

„…weil ich hier mit meiner Nachwuchsforschungsgruppe die Gelegenheit habe, an der Schnittstelle von Forschung und Gesundheitsversorgung in tropischen Regionen zu forschen. Zudem kann ich in Nischenbereichen tätig werden und nachhaltige Lösungen für die Gesundheitsprobleme der Zukunft entwickeln.”

Eine Gruppe von Personen sitzt mit Fabien Schultz im Kreis, sie nehmen an einer Gemeinschaftsdiskussion teil. Sie befinden sich in freier Natur, Bäume sind im Hintergrund zu sehen. Fabien Schultz hat seinen Laptop auf dem Schoß.
Dr. Fabien Schultz bei der Durchführung von ethnobotanischen Umfragen bei isoliert lebenden Batwa-Gemeinschaften im Bwindi Regenwald in Uganda.   ©Inken Dworak-Schultz

Dr. Rosa Isela-Gálvez, Post-Doc in der Arbeitsgruppe Protozoen-Immunologie

 

 

„…weil ich vernachlässigte Tropenkrankheiten (NTDs) erforschen kann. Diese Krankheiten sind unter den sozioökonomisch am stärksten benachteiligten Gruppen in armen Ländern wie in meinem Heimatland Peru sehr häufig. Es erfüllt mich sehr, Teil eines Instituts zu sein, das interdisziplinäre Teams mit unterschiedlichen Perspektiven hat. Hier entwickeln wir Strategien, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und gleichzeitig praxisnahe Lösungen zu entwickeln, die das Leben vieler Menschen spürbar verbessern können."

Foto von Dr. Rosa Isela-Gálvez mit OP-Maske im Labor, an einer Labor-Bensch sitzend.
Dr. Rosa Isela-Gálvez   ©BNITM | Dino Schachten

Prof. Dr. Chris Biemann, gelegentlicher Gast der Universität Hamburg

 

 

 

„...weil die Aussicht ist unbezahlbar ist.”

Labor mit Aussicht: Das Foto zeigt eine Hand in grellgrünem Laborhandschuh mit Pipette in der Hand, dahinter das Hamburger Hafenpanorama mit strahelnd blauem Himmel.
Labor mit Aussicht   ©Christine Hopp

Prof. Dr. Michael Ramharter, Leiter der Abteilung Klinische Forschung

 

 

„…weu di Hawara urleiwand san!”

Prof. Dr. Michael Ramharter: ein Arzt mit kurzen, blonden Haaren und Brille, trägt ein hellblaues Hemd und einen dunkelblaues Sakko.
Prof. Dr. Michael Ramharter   ©UKE

Angelika Sturm, ehemalige Doktorandin in der früheren Sektion Parasitologie

 

 

 

„…weil ich Freunde fürs Leben gefunden habe. Obwohl das BNITM ein großes Institut ist, herrscht dort eine familiäre Atmosphäre, in der sich alle gegenseitig unterstützen und man schnell viele Leute kennenlernt. Auf dem Bild (von links nach rechts) sind Simona John von Freyend, Michaela Petter und ich zu sehen. Wir haben uns vor 20 Jahren während unseres Promotionsstudiums am BNITM kennengelernt, und unsere Wege haben uns in spannende Richtungen geführt. Michaela ist weiterhin erfolgreich in der Wissenschaft am Uniklinikum Erlangen tätig, während Simona und ich kürzlich unser eigenes Unternehmen, Biovidera Scientific Studios, gegründet haben.“

Das Selfie zeigt drei Forscherinnen vorm Neubau des BNITM. Die Sonne scheint, die Kollegen lächeln freundlich in die Kamera.
v.l.n.r.: Simona John von Freyend, Michaela Petter, Angelika Sturm   ©Angelika Sturm

Rehema M Moirongo, ehemalige Doktorandin in der Abteilung Infektionsepidemiologie

 

 

„…weil die Führung mir Orientierung gab und mir gleichzeitig die Freiheit ließ, zu wachsen, mein Potenzial zu erkunden und meine Stärken optimal zu nutzen.“

Drei Personen stehen vor einem Bücherregal. Die Person in der Mitte trägt einen Doktorhut.
Rehema Moirongo, Jürgen May und Daniel Eibach   ©Rehema M Moirongo